Oecumenica

„Oecumenica“, das sind Andrea Kick (Sopran, Percussion), Bettina Arndt
(Alt) und Robert Baier (Tenor, Gitarre), Katrin Karban-Völkl (Alt,
Geige) und Johannes Schinner (Bass).

Vier der fünf Mitglieder gehören dem ökumenischen Arbeitskreis 365 aus Kemnath an und haben in den letzten Jahren zu verschiedensten kirchlichen Anlässen in wechselnden Besetzungen zusammen musiziert.

Der Tag der Einheit der Christen 2021, bei dem die Bedeutung der Charta Oecumenica im Mittelpunkt stand, lieferte dann auch gleich den Anlass für die passende künftige Namensgebung des Ensembles. „Oecumenica“ trifft unser Anliegen im Kern“, so Andrea Kick. „Nicht nur, dass wir mit zwei evangelischen und drei katholischen Christ*innen ökumenisch besetzt sind“, beschreibt die 54-jährige Musik- und Bewegungspädagogin die Zusammensetzung.

„Mit mehrstimmigen deutschen und englischen Neuen Geistlichen Liedern und Melodien möchten wir die Ökumene bereichern.“ Eine Besonderheit unter den verschiedenen Genres, die das Ensemble musikalisch umsetzt, bildet dabei das HAGIOS-Konzept des Komponisten und Flötisten Helge Burggrabe. HAGIOS (griechisch das „Heilige“, das Nicht-Nennbare, auf das alle Religionen ausgerichtet sind). Es ist ein Mitsing-Konzertprojekt, für das Burggrabe mehrere Liedzyklen, die von kontemplativer Stille bis zu kraftvollem, vielstimmigem Gesang reichen, geschrieben und komponiert hat.

Ansprechpartner*in: Andrea Kick und Robert Baier

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